Die Seeburg war ursprünglich ein Privathaus an der Kieler Förde gegenüber der Kunsthalle Kiel.
Nach 140 Jahren wurde es 1907 abgerissen und durch einen Neubau für Studenten und Professoren der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ersetzt. Ursprünglich sollte das Gebäude zwischen Feldstraße und Niemannsweg entstehen; aber die Universität hatte inzwischen eine weitere Stiftung bekommen. Sie enthielt die Bedingung, dass das „Wille-Haus“ an der Wasserseite in Düsternbrook mit einem Festsaal und Nebengebäuden errichtet wird, die auch dem Lehrkörper und dem Verwaltungspersonal der Universität zur Verfügung stehen. Geeignet schien das Grundstück Düsternbrooker Weg 2, das Seeburggundstück. Es lag in unmittelbarer Nähe der Universität am Schlossgarten und außerdem am Wasser, was für den studentischen Ruder- und Segelsport besonders günstig war. Die Stadt hatte das Grundstück erworben, um dort eine Stadthalle zu bauen, das Projekt dann aber für ungeeignet erachtet. So kam es zu Grundstücksverhandlungen mit der Universität, die mit Kaufvertrag vom 26. Oktober 1907 das Grundstück am Düsternbrooker Weg für 200.000 Mark erwarb. Am 14. Mai 1909 legte der amtierende Rektor Erich Schaeder der Universität in einer Feier den Grundstein für diesen Bau, der ein Erholungsheim für Studenten und Professoren werden sollte
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